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Telepathische Tierkommunikation kann jeder praktizieren. Wahrscheinlich tust du es bereits. Die meisten Menschen sprechen verbal mit ihren Tieren und transportieren dabei ganz unbewusst Emotionen und Bilder. Manchmal haben sie den Eindruck, die Reaktionen ihres Tieres genau deuten zu können. Und so ist es höchstwahrscheinlich auch. Durch die innige Verbindung und gegenseitige Liebe werden Informationen gegenseitig ausgetauscht.

Um eine verlässliche gegenseitige Kommunikation zu ermöglichen, ist zumeist ein wenig Unterstützung nötig. Die finden Sie durch eine professionell ausgebildete Tierkommunikatorin bzw. einen Tierkommunikator.

Tierkommunikation und Energetik kann jeder praktizieren. Das ist kein Wunderwerk, kein Hokuspokus und auch keine Geheimtechnik. Mentale Tierkommunikation und der Umgang mit feinstofflicher Energie ist eine angeborene Fähigkeit. Im Laufe der Zeit kann diese jedoch immer mehr verdrängt werden, so dass sie aus unserem Anwendungsrepertoire verschwindet. Zumeist liegt dies darin begründet, dass logisches Denken und „funktionieren-müssen“ im Alltag von uns erwartet werden. Intuition, das Wahrnehmen von Emotionen und die Anwendung unserer Hellsinne geraten dabei meist ins Hintertreffen.

Während meiner Tiergespräche stand eine Zeitlang das Thema Freiheit besonders im Focus. Immer wieder haben die Tiere auf den Begriff der Freiheit Bezug genommen. Ganz verschiedene Tierarten habe sich dazu geäußert, wie sie Freiheit empfinden und definieren. Ein paar Antworten habe ich hier aufgeführt und ausnahmslos alle haben mich sehr berührt. Das Gesagte ist von Weisheit, Verständnis und tiefer Einsicht geprägt. Besonders spannend finde ich das wiederholte Auftauchen bestimmter Phrasen bei den verschiedenen Tierantworten.

Pendeln oder Radiästhesie hat nichts mit Magie oder Okkultismus zu tun. Pendeln ist eine uralte Methode, die es ermöglicht, auf unser eigenes Wissen, das im Unterbewusstsein verborgen liegt, zugreifen zu können. Wir nehmen viel mehr wahr und speichern ab, als uns bewusst ist. Durch unser Wollen, Emotionen, Glaubenssätze und andere, Einschränkungen sind wir nicht immer in der Lage, alle Aspekte einer Angelegenheit oder einer Begebenheit vollumfänglich betrachten zu können. Das ist menschlich. Um an dieses Wissen zu gelangen, kann die Verwendung eines Pendels oder Tensors hilfreich sein.

Die Geschichte des Pendelns reicht weit in die Menschheitsgeschichte zurück. Erste Zeugnisse des Gebrauchs von Pendeln und Wünschelruten werden auf rund 6000 v. Chr. datiert. Felsmalereien in der nördlichen Sahara zeigen den Gebrauch dieser Werkzeuge. Es gibt überall in der Geschichte Hinweise auf das Pendeln und den Gebrauch von Einhand- oder Gabelruten: aus Ägypten, China, dem römischen Reich genauso wie aus Germanien, Griechenland, Frankreich, Hawaii und vielen anderen Ländern gibt es Hinweise und Anleitungen zum Gebrauch der radiästhetischen Werkzeuge. Auch in der Bibel wird mehrfach der Einsatz von Pendel und Stab erwähnt.

Verständnis - Vertrauen - Verbindung

Verständnis führt nach meiner Auffassung zu Vertrauen und aus Vertrauen entsteht Verbindung .

Verständnis – Vertrauen – Verbindung

Diese drei Worte sind für mich die Grundlage einer Beziehung. Ähnlich wie die drei Beine eines Hockers, auf dessen Sitzfläche man sich voller Zuversicht niederlassen kann. Dabei habe ich im Laufe der Jahre festgestellt, dass es völlig unerheblich ist, ob die Beziehung innerhalb einer Spezies oder Spezies übergreifend existiert.

Verständnis – Vertrauen – Verbindung

Diese drei Worte sind für mich die Grundlage einer Beziehung. Ähnlich wie die drei Beine eines Hockers, auf dessen Sitzfläche man sich voller Zuversicht niederlassen kann. Dabei habe ich im Laufe der Jahre festgestellt, dass es völlig unerheblich ist, ob die Beziehung innerhalb einer Spezies oder Spezies übergreifend existiert.

Ich möchte den Tieren und besonders den Pferden eine Stimme geben - für ein vertrauensvolles und harmonisches Miteinander.